Spielehersteller verpassen Digital-Trend

2. November 2009 - Spiele entwickeln, designen und vermarkten - für viele Absolventen ein Traumjob. Dieser wird leider immer schwerer zu realisieren, denn der Markt für traditionelle Spiele stagniert.

Kinder interessieren sich immer mehr für Unterhaltungselektronik und das Internet - hier tut sich die Spielwarenbranche aber immer noch schwer. Die Spielemarktführer Mattel und Hasbro leiden außerdem unter der Konsumflaute. So sank bei Mattel der Umsatz im dritten Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent auf 1,8 Milliarden US-Dollar.

Quelle: Handelsblatt

Spielwaren