Thyssen: Entlassungen jetzt amtlich

Der angeschlagene Thyssen-Krupp-Konzern verschärft sein Sparprogramm und will nun definitiv 3.000 Stellen in der Verwaltung streichen – die Hälfte davon allein in Deutschland. Betriebsbedingte Kündigungen soll es jedoch nicht geben.

Teil des Sparprogramms sind zudem die Bemühungen des Stahlriesen, Werke in den USA und Brasilien zu verkaufen.

Quelle: Süddeutsche Zeitung