Das Prinzip: Der Webdienstleister akquiriert die Aufträge und bietet sie den drei am Besten geeigneten Übersetzern seines Netzwerks an. Der erste, der sich meldet, erhält den Job. Tolingo kümmert sich um Kundenbetreuung, Qualitätskontrolle, Abrechnung und Inkasso und behält dafür Teile des Honorars ein. Gut 50 Prozent verbleiben beim Übersetzer und Korrektor.
Quelle: Handelsblatt