Wer eine Karriere als Banker plant, muss sich zudem darauf einstellen, dass sich die Aufgabengebiete bei den potenziellen Arbeitgebern verschieben. Strukturelle Veränderungen sehen die Studienautoren nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung jedenfalls als notwendigen Schritt für die Bankenbranche. Im Privatkundengeschäft müsse Online- und Mobile-Banking eine größere Rolle spielen. Beim private Banking könne bald nur noch profitabel arbeiten, wer mehr als zehn Milliarden Euro verwaltetes Vermögen erreicht. Und im Investmentbanking werde nur eine Handvoll globaler Spieler übrig bleiben.
Ebenfalls spannend für Absolventen und Professionals: Bain erwartet, dass es zu einer stärkeren Fokussierung der Geschäftsmodelle kommen wird. Drei Gruppen bleiben übrig: globale Universalbanken, Regionalinstitute und Spezialisten. Eine größere Rollen werden sogenannte Non- oder NearBanks spielen wie zum Beispiel Paypal.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Weiterführender Artikel zum Thema : http://www.jobguide.de/karriere-hannel/finanzdienstleistung.html
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