Was Arme und Beine erzählen

Das US-Amerikanische Managementmagazin" Business Insider" hat diverse Forschungsergebnisse aus der Psychologie zusammengetragen und gibt Tipps, was sich aus Körpersprache herauslesen lässt. Manche Erkenntnisse sind banal, aber einiges überrascht auch:

Ist jemand an einer Idee oder einer Person interessiert, verändert sich während des Gesprächs die Tonlage: Frauen fallen in einen Sing-Sang, bei Männern wird die Stimme ein paar Oktaven tiefer.
Liegen Gesprächspartner auf einer Wellenlänge, neigen sie dazu, sich zu imitieren. Gesten und Körperhaltungen nähern sich an.
Sitzen ein oder mehrere Teilnehmer einer Verhandlung mit gekreuzten Beinen da, stehen die Chancen auf eine Einigung schlecht. Gekreuzte Beine zeigen, dass sich die Person mental, psychisch und physisch verschließt.
Auch wenn vor der Brust gekreuzte Arme oft als Abwehrhaltung interpretiert werden, muss man, so Psychologen, immer auf den Kontext achten. Gekreuzte Arme könne auch stehen für „Mir ist kalt.“ Oder „Dieser Stuhl hat keine Lehnen, wo soll ich also sonst mit meinen Armen hin.“

Quelle: Business Insider

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