Was zum Beispiel schon ziemlich lange ungetan auf der To-do-Liste herumdümpelt, kann irgendwann getrost umgehoben werden – und sollte es auch künftig nicht mehr auf die To-do-Liste schaffen. Grundüberlegung: Welche von meinen Aufgaben ist tatsächlich in dieser Form notwendig? Jobs, die ganz hinten auf der Liste landen, verdienen die Frage: Was passiert eigentlich, wenn ich die Aufgabe gar nicht mache oder delegiere? Dies sind wieder ganz heiße Kandidaten für die Stop-Doing-Liste. Im Grunde, so schreibt Wehrle, lasse sich so eine Stop-doing-Liste sogar auf Unternehmensebene anlegen. Was könnte die Firma lassen, ohne Schaden zu nehmen? Welche Nebengeschäfte oder Formalia verschwenden nur Zeit und Energie?
Quelle: Zeit Online