Im Mittel über 120 Hochschulstädte muss ein Student im Wintersemester 2019/2020 mit 384 Euro für das Zimmer in einer Wohngemeinschaft rechnen. Zwei Euro weniger als im vergangenen Sommersemester, stellt Empirica fest. Natürlich aber gibt es deftige Unterschiede zwischen den Hochschulstädten: Die höchsten WG-Mieten hat – wenig überraschend – München mit 600 Euro für ein unmöbliertes Zimmer, mit etwas Abstand dann Frankfurt/M. mit 500 Euro und Stuttgart mit 480 Euro.
Ostdeutschland ist viel preiswerter
Die günstigsten WG-Zimmer machte die Studie in Chemnitz (227 Euro), Wilhelmshaven (250 Euro) und Magdeburg (260 Euro) aus.
Jobguide-Tipp: Wer knapp bei Kasse ist und es sich aussuchen kann, wo er studiert, sollte tatsächlich mal ein Studium an einer Uni der zweiten Reihe erwägen. Das nimmt den finanziellen Druck. So studiert es sich auf Dauer sehr viel ruhiger und effizienter.
Quelle: Empirica