Fast die Hälfte der Verweigerer hält seine momentanen Qualifikationen für ausreichend, 42 Prozent müssen mangels Zeit passen und 39 Prozent berufen sich darauf, dass in ihrem Job keine Weiterbildung vorgeschrieben sei. Jeder Fünfte beklagte, dass er sich das Weiterlernen finanziell nicht leisten könne.
Die VDI Nachrichten zitieren dazu Timo Taubitz vom VDI-Wissenforum, der anmerkt, dass ein Ingenieur eigentlich kontinuierlich fünf Prozent seiner Arbeitszeit zur Weiterbildung nutzen müsse, um technisch immer auf dem aktuellsten Stand zu sein und seine Kenntnisse gezielt weiterzuentwickeln.
Für alle, denen es am Geld fürs Lernen fehlt, haben die Zeitung und die JobguideXpress-Redaktion Finanzspritzen und ihre entsprechende Links im Internet zusammengetragen:
- Bildungsurlaub: www.bildungsurlaub.info
- Bildungsscheck NRW: www.esf.nrw.de/Bildungsscheck.do
- Bildungsscheck Brandenburg: www.masf.brandenburg.de
- Aufstiegs-/M-25eister-Bafög: www.meister-bafoeg.info
- Bildungsgutschein: www.arbeitsagentur.de (> Weiterbildung > Fördermöglichkeiten)
- Weiterbildung in Kurzarbeit: www.bmas.de (> Publikationen)
- WeGebAu- und ESF-Förderung: www.arbeitsagentur.de (> Finanzielle Hilfen, > Weiterbildung)
Quellen: VDI Nachrichten, JobguideXpress
(9. November 2010)