Spendabel sind dabei, so zeigt eine Übersicht auf Handelsblatt Orange, sowohl kleinere als auch größere Hochschulstädte. Mit dabei sind zum Beispiel Bremen, Leipzig, Brandenburg, Rostock, Furtwangen, Calw, Detmold, Kiel und Paderborn. Am meisten zahlt die kleine Gemeinde Gütenbach in der Nähe von Freiburg. Hier bekommt ein mit Erstwohnsitz gemeldeter Student stolze 500 Euro. Damit lässt sich die Studentenbude oder Wohngemeinschaft schon ein bisschen einrichten. Das Gros der übrigen Uni-Städte liegt aber zwischen 100 und 200 Euro Begrüßungsgeld. Immer noch besser als nichts. Ob eine Prämie gezahlt wird oder nicht, knüpfen die Städte oft noch an die Bedingung, dass man mindestens zwölf Monate wohnen bleibt. Das soll einen Begrüßungsgeldtourismus unter Studenten verhindern.
Quelle: Handelsblatt Orange