Man wolle weg von der erklärenden, verbalen Wirtschafts- und Ordnungspolitik hin zur stärker mathematischen Makroökonomie. Die meisten Studenten lehnen den Schwenk ab, weil sie befürchten, dass ihr Studium dadurch noch realitätsferner werde als ohnehin schon. Die aktuelle Wirtschaftskrise habe an einigen Lehrstühlen noch in keiner Vorlesung stattgefunden, so ihre Kritik.
Quelle: Handelsblatt