Der Trick: Die Rede wie einen Film oder einen Videoclip begreifen und entsprechend inszenieren: Persönliche Geschichten rein (weckt Gefühle), Floskeln, Werbesprache und Management-Worthülsen raus.
- Positiv: Kurze Sätze (nicht mehr als acht, zehn Worte) mit direkter Sprache, viele Verben, Beispiele, Bilder, Experimente, Interaktion mit dem Publikum (Fragen stellen, abstimmen lassen), selbst am Flipchart etwas herleiten, Überraschnungsmomente einbauen.
- Vermeiden: Schachtelsätze, viele Substantive (vor allem mit -keit, -heit, -ung-Endung), fertige Folien, die nur noch zu konsumieren sind.
(8. Juli 2011) Quelle: Handelsblatt