> Bevor es ans Optimieren geht, muss man wissen, wofür wie viel Zeit drauf geht. Laut einer Studie, so schreibt Capital, weiß nicht mal jeder Fünfte genau, womit er seine Zeit verbracht hat. Tipp: das Programm Rescue Time, das bei der Bestandaufnahme hilft.
> Regelmäßig Pausen machen. Denn: Wer darauf verzichtet, arbeitet zunehmend schludrig und das Beseitigen der Fehler dauert länger als ein paar Pausen. Tipp: Nach spätestens 90 Minuten länger aussetzen.
> Wer sich interne Deadlines setzt, arbeitet fokussierter und trödelt nicht rum, weil er ja so unendlich viel Zeit hat.
> Alles, was sich innerhalb von zwei Minuten erledigen lässt, sofort vorknöpfen und abarbeiten. Das geht schneller als später nochmal ansetzen und eindenken.
> Meetings auf ein Minimum beschränken, sie sind die schlimmsten Produktivitätskiller.
> Multitasking bringt’s nicht. Wer Jobs hintereinander erledigt, ist schneller.
> Ein gemütlicher Arbeitsplatz - hier ‘ne Pflanze, da ein Urlaubsbild – lässt einen um bis zu 15 Prozent effektiver arbeiten, sagt eine Studie.
Quelle:Capital