Xing, LinkedIn & Co. für die Jobsuche nutzen

2. Juni 2008 - Immer mehr Personalverantwortliche gehen bei Online-Netzwerken wie Xing oder LinkedIn auf die Suche nach geeigneten Kandidaten. Jobeinsteiger und Berufstätige, die an entsprechenden Angeboten interessiert sind, sollten also ihre Profile entsprechend trimmen, um gefunden zu werden. Das Magazin Junge Karriere hat einige Do’s und Don’ts zusammengestellt:

  • Ein ausführlicher und immer aktueller Lebenslauf und ein seriöses Foto sind das A und O für einen suchenden Personaler.
  • Offen bekundete Wechselabsichten á la "Suche neue Herausforderungen" und "Bin offen für Neues" vermeiden. Der aktuelle Chef könnte den Wink mit dem Zaunpfahl übel nehmen. Ebenfalls tabu: Über den Arbeitgeber ablästern.
  • Unter "Ich biete" kann man sich so richtig darüber auslassen, was man so kann. Präzise Infos unter "Ich suche" helfen Personalern beim Sichten.
  • Lieber eine allgemein verständliche Jobbezeichnung wählen als den meist kryptischen Originaltitel. Personaler benutzen bei der Suche jobbezogene Schlagwörter. Diese sollte man möglichst oft ins Profil einbauen, das bringt einen sicherer in die Trefferliste.
  • Netzwerk aufbauen. Für viele Jobs sind Kontakte wichtig. Personaler sichten deshalb auch Anzahl und Qualität der Kontakte.
  • Wer kein zahlendes Mitglied ist, kann keine Nachrichten erhalten. Damit sich Personaler dennoch melden können, Gästebuch frei schalten.

Quelle: Junge Karriere