Die Süddeutsche hat sich in einem Beitrag so eine Karriere genauer angesehen und dabei viel Licht, aber auch viel Schatten ausgemacht: Als Job eignet sich grundsätzlich alles, was sich online und ohne großen Kontakt zu anderen Menschen erledigen lässt. So sind viele Jobnomaden Freiberufler, die schreiben, programmieren, designen oder beraten. Der Vorteil dieser neuen Arbeitswelt: Man kann selbst entscheiden, wann und wo man woran arbeitet. Die Welt zu erkunden fällt so viel leichter als mit einem 40-Stunden-Job im Großraumbüro. Der Haken: Vertraute Gesichter, Kollegen, ein geregelter Tag fehlen. Für so etwas braucht man Selbstdisziplin und an schlechten Tagen ein dickes Fell.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
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