Volkswagen etwa lieferte nach eigener Aussage im Januar mit 515.700 Fahrzeugen 4,8 Prozent mehr Autos aus als im Vorjahreszeitraum. BMW setzte im Januar 132.892 Wagen weltweit ab – so viel wie in keinem Januar zuvor. Auch Audi rechnet mit einer weiterhin guten Auslastung und Zusatzschichten in seinen Werken.
Daimler hatte bereits 2013 Kurs auf Rekord gesetzt. Die Stuttgarter haben im vergangenen Jahr mehr Wagen der Marken Mercedes und Smart verkauft als jemals zuvor. Mit insgesamt 1,6 Millionen steigerte der Konzern den Absatz um acht Prozent. Bei den Trucks legte der Absatz um fünf Prozent zu. Vor allem die neuen Modelle (C- und S-Klasse) sorgen auch im laufenden Jahr bereits für Sonderschichten.
Quellen: Automobilwoche,
Süddeutsche Zeitung