Während die eigenen Reporter bislang pro Quartal für 300 solcher Meldungen Zahlen wälzten, soll echnik das nun für rund 4.400 Unternehmen schaffen, schreibt Heise Online.
APs Vizepräsident Lou Ferrara versicherte zugleich, dass er keine Mitarbeiter entlassen möchte. Man wolle den eigenen Schreibern lediglich mehr Freiraum für Journalismus geben und sie von der bloßen Datenverarbeitung befreien. Die Redakteure könnten sich in Zukunft vermehrt damit beschäftigen, was die Geschäftszahlen bedeuten.
Quelle: Heise Online