So sei in vielen Fällen ein Neulernen besser als ein Umlernen, etwa wenn sich herausstellt, dass bisherige Berufserfahrung Gewohnheiten und Automatismen hervorgebracht hat, die bewirken, dass man erst gar nicht zu neuen Ufern aufbreche. Von der Kunst des Reflektierens hänge dann ab, ob der Erfahrungsschatz hilfreich oder hinderlich im neuen Job wirke, sagt der Wirtschaftspsychologe Dieter Frey von der Ludwig-Maximilians-Universität München. (4. November 2010)
Quelle: VDI Nachrichten