Aktuell arbeiten 1.200 fest angestellte Forscher – Ingenieure, Informatiker, Chemiker, Biologen und andere Wissenschaftler – und 500 Doktoranden und Master-Studenten auf dem neuen Forschungscampus von Bosch. Die nun auch räumlich engere interdisziplinäre Zusammenarbeit soll die Innovationsfähigkeit des Unternehmens sichern, zugleich aber auch den Forschern selbst die Möglichkeit geben, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.
Eine völlig neue Arbeitswelt für kreative Köpfe sei entstanden, sagt das Unternehmen. Damit diese sich stärker vernetzen, werden die Wissenschaftler etwa einen Vormittag pro Woche von ihren üblichen Tätigkeiten freigestellt. In der Zeit sollen sie gemeinsam Ideen erkennen, prüfen und fortentwickeln.
Quelle:VDI Nachrichten