Zugleich präsentierte sich damit ein völlig neuer Autobauer, der für die Karriere von Ingenieuren und ITlern spannend werden könnte. Die Marke Byton wurde erst im vergangenen Sommer als Tochter des chinesischen Unternehmens Future Mobility Corporation (FMC) vorgestellt. Carsten Breitfeld, der früher bei BMW gearbeitet hat und dort als Vater des i8 gilt, hat das Unternehmen zusammen mit seinem ehemaligen BMW-Kollegen Daniel Kirchert gegründet und wolle nun mit innovativen Konzepten die etablierten Hersteller angreifen, schreibt Spiegel online.
Im Byton ist vor allem das Bedienkonzept völlig neu. Statt Schaltern gibt es einen Touchscreen im Lenkrad und dahinter einen riesigen 125 mal 25 Zentimeter großen Bildschirm. Dieser überspannt das gesamte Armaturenbrett.
Im kommenden Jahr soll der SUV zunächst in China auf den Markt kommen. Ein Jahr darauf sollen dann auch die USA und Europa folgen. Interessierte Vertriebler können sich daher auch schon einmal in Stellung bringen. Werden die angepeilten Absatzzahlen erreicht, sollen weitere Modelle folgen, schreibt Heise Online.
Quelle:Heise Online, Spiegel Online