Das „Du“ mit Hintertür

Wie man den Kollegen das „Du“ anbietet, ihnen aber auch galant das Ablehnen offen hält, erklärt ein Beitrag in der Rheinischen Post.

Mit einem Satz wie „Wir arbeiten nun schon länger gut zusammen, ich finde, wir könnten uns duzen. Ich hätte aber auch Verständnis, wenn Ihnen das ‚Sie‘ lieber ist“ kann sich das Gegenüber immer noch höflich und ohne schlechtes Gefühl gegen die Verbrüderung   entscheiden. Rat der Etikette-Trainerin: Duzen ohne vorher anzufragen geht gar nicht - ist grob unhöflich.

(12|2012) Quelle: RP-Online

Duz-Angebot