- Unpünktlichkeit/Nichterscheinen (69 Prozent): Pünktlichkeit ist echt Pflicht, schließlich ist es die Zeit anderer Leute, die man in Anspruch nehmen möchte. Deshalb Puffer für Parkplatzsuche, Stau im Berufsverkehr oder Zugausfälle immer großzügig einplanen. Falls einen doch Unvorhergesehens aufhält, stante pede beim Unternehmen Bescheid geben.
- Unwissenheit über das Unternehmen und die Stelle (62 Prozent): Erzürnt die Personaler nicht umsonst. Wie können sie einem Bewerber seine Begeisterung abkaufen, wenn der noch nicht mal weiß, wofür er sich begeistern soll.
- Unpassendes/ungepflegtes Äußeres (61 Prozent): Sorry, aber muss wohl echt nicht sein.
- Unehrlichkeit/Unglaubwürdigkeit (60 Prozent): Personaler sind geübte Frager. Ungereimtheiten kommen früher oder später immer raus.
- Wortkarge Bewerber (52 Prozent): Keiner legt Wert auf eine Plaudertasche, aber sich jedes Wort aus der Nase ziehen zu lassen, spricht nicht gerade für ein besonders reges Interesse am Job.
Für folgende Faux-pas im Vorstellungsgespräch kassieren Bewerber auch noch fleißig Minuspunkte:
- Auswendig gelernte Antworten/Floskeln (51 Prozent)
- Übertriebene Selbstdarstellung (50 Prozent)
- Unrealistische Gehaltsvorstellungen (35 Prozent)
- Jammerei über die aktuelle berufliche Situation (34 Prozent)
- Stromlinienförmige Bewerber ohne Ecken und Kanten (28 Prozent)
(!. Juli 2011) Quelle: Kalaydo