Mit ein Grund soll sein, dass sie Arbeits- und Freizeit vermischen und nicht genug Platz fürs Faulenzen einplanen. Abschalten sei aber wichtig, um Stress abzubauen. Der in der Zeitung zitierte Psychologe rät:
- So gut es geht: feste Arbeitszeiten einplanen und auch einhalten.
- Irgendwie eine räumliche Trennung zwischen "Büro" und zu Hause schaffen. Das erleichtert das Abschalten und ein Feierabendgefühl. Sein Vorschlag: Sich angewöhnen, zum Lernen und Arbeiten stets in die Bibliothek zu gehen.
Jobguide-Tipp: Wer daheim arbeitet, kann den Schreibtisch optisch von der Restwohnung zum Beispiel über einen Vorhang oder Paravent trennen und abends den Laden konsequent dicht machen.
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger