„Die Zulieferer haben aus der Krise gelernt und halten bei Preisverhandlungen mittlerweile dagegen", kommentierte Jan Dannenberg, Hauptverantwortlicher für die Studie.
An der Spitze der Umsatzrangliste stehen mit Continental und Bosch zwei deutsche Unternehmen. Unter den Top 50 rangieren aber noch einige weitere hiesige Zulieferer: ZF Friedrichshafen etwa landete auf Platz 11, Mahle auf 18, Thyssen Krupp Automotive auf 19, BASF auf 20, Schaeffler auf 24, Hella auf 40 und Brose auf 43.
Drei große Trends bestimmen laut Handelsblatt die künftigen Aufgaben der Zulieferer. Zum einen das große Thema CO2-Regulierung. Außerdem müssen neue Technologien wie beispielsweise Fahrsicherheitssysteme den Weg in die Masse finden, und immer mehr Autofahrer sitzen gerne hoch.
Quelle: Handelsblatt