Dieses Geld soll künftig in mehr Werbung gesteckt werden und auch den Pepsi-Aktionären zugute kommen; geplant sind eine Dividende und ein Aktienrückkaufprogramm. Dabei geht es Pepsi gar nicht mal so übel derzeit: Im vergangenen Jahr stieg der Gewinn um zwei Prozent auf unterm Strich 6,4 Milliarden Dollar und der Umsatz legte um 15 Prozent auf 66,5 Milliarden Dollar zu.
Der weltgrößte Konsumgüterkonzern Procter & Gamble will ebenfalls rund 5.700 Arbeitsplätze streichen. Geplant ist, bis Ende 2016 zehn Milliarden US-Dollar einzusparen. Der Jobabbau betrifft ausschließlich den nicht-produzierenden Bereich, daneben sind weitere Einsparungen geplant, etwa bei Forschung und Marketing. In Wachstumsmärkten wie China würden jedoch weiterhin Mitarbeiter eingestellt, erklärte das Unternehmen.
(05.03.2012) Quellen: Rheinische Post, Handelsblatt