Früher hockten nur Kinder oder Nerds vor dem PC und daddelten. Inzwischen zocken alle Altersgruppen und Geschlechter in ihrer Freizeit auf Laptop, Smartphone oder Tablet. Setzen sich – wie Cebit oder der Mobile World Congress vermuten lassen – Virtual Reality Brillen weiter durch, wird die Nachfrage noch mehr steigen. Entsprechend buhlen die Games-Produzenten nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung massiv um die Talente.
Dabei bietet aber nicht nur die Games-Branche Jobs für Programmierer, Leveldesigner und Game-Artists. Viele Absolventen von Games-Studiengängen geben auch der Auto- oder Filmindustrie für den Start ihrer Karriere den Vorzug. „Ob sie später Sounddesign für ein Spiel oder einen Mercedes machen oder Special-Effects für Games oder einen Film – das ist so verschieden nicht“, zitiert die Zeitung Gundolf Freyermuth von der Technischen Hochschule Köln. Unterschiedlich ist aber die Bezahlung: Beim Autohersteller oder beim Film ist das Gehalt der Einsteiger deutlich besser.
Quelle:Süddeutsche Zeitung
Weiterführende Beiträge:
Karriere in MINT Berufen
Mobile Gaming löst die Konsolen ab
>> Zu dem e-Magazine Jobguide ENGINEERING