Denn in manchen Bereichen ist der Dr. fast Pflicht (Wissenschaft, Medizin), in anderen eher nettes Beiwerk (Maschinenbau), durch das man wegen der Schreibezeit auch schnell ein paar Jahre Karriere verpassen kann. Ein Kienbaum-Berater schätzt den Break-even auf acht bis zehn Jahre. Dann hat ein Promovierter den Gehalts-Zeit-Vorsprung der Direkteinsteiger aufgeholt. Auf jeden Fall, so der Beitrag, ist es wohl für die Berufsperspektiven sehr sinnvoll ein Promotionsthema mit direktem Praxisbezug zu wählen - es ist für die Firmen später interessanter und lässt sich für pragmatische MINTler besser durchhalten. (8. Juli 2011) Quelle: VDI Nachrichten