3. März 2008 - Die Dresdner Bank hat an der Kreditmarktkrise stärker zu knabbern als viele Konkurrenten, berichtet die Financial Times Deutschland. Vor allem die Investmentbanking-Sparte Dresdner-Kleinwort leide. 2007 verbuchte sie einen Verlust von 660 Millionen Euro. 450 der weltweit 6.000 Jobs sollen hier in diesem Jahr gestrichen werden. Zwar stünde das Investmentbanking nicht zur Disposition, man werde sich aber auf wenige Kernkompetenzen konzentrieren, sagte der Leiter der Sparte, Stefan Jentzsch.