Die Zeiten, in denen man mal in Ruhe ein Projekt durchdenken oder eine Präsentation vorbereiten wollte, gruppiert man dann notdürftig drum herum - bis noch jemand kommt und einen Termin will. Die eigene Agenda stellen die meisten dann allzuoft hinten an. Diese Vorgehensweise sei typisch, aber auch unproduktiv, findet Fast-Company-Autorin Gina Trappani.
Ihr Tipp: Nicht nur Termine für andere in seinem Kalender blocken, sondern auch Zeiten für die eigene Konzentrationsarbeit fest eintragen und auch vehement gegen Terminanfragen von außen verteidigen. Man verabredet sich gewissermaßen mit sich selbst. Nur so verschaffe man sich wirklich die Zeit, die eine Aufgabe brauche. Das heißt aber auch: Während des Ego-Meetings selber Hände weg von E-Mail-Postfach, Blackberry oder womit man sich sonst gerne vom Arbeiten abhält. Schließlich sitzt man im Meeting und ist nicht da.Quelle: Fast Company
Quelle: Fast Company