Ganz oben auf der Agenda steht dabei: Gestaltungsspielraum für alle schaffen. Zwei Drittel würden die Kollegen nach ihren Wünschen und Ideen fragen und diese bestmöglich einarbeiten. Gut die Hälfte würde die Arbeit so im Unternehmen verteilen, dass jeder dort arbeitet, wo er am besten ist und am meisten Spaß hat. Jeder zweite würde zudem flexiblere Arbeitszeiten einführen und Mitarbeiter in wichtige Unternehmensentscheidungen einbeziehen.
Spannend: Ältere Mitarbeiter jenseits der 50 drängt es weniger zu Veränderungen als jüngere wie etwa die 18- bis 34-Jährigen (69 zu 82 Prozent).
So profane Dinge wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen kamen erstaunlicherweise gar nicht mal so vielen in den Sinn: Nur 33 bzw. 21 Prozent.
Quelle: von Rundstedt