In Deutschland werden in den kommenden zwei Jahren 1.570 Arbeitsplätze gestrichen, weitere 360 Jobs nicht wieder besetzt. Mit den Sparplänen will Ergo die Verwaltungskostenquote auf unter drei Prozent drücken, außerdem sollen Prozesse im Konzern zentralisiert und gebündelt werden. Der Personalabbau soll nach Angaben des Unternehmens „so sozialverträglich wie möglich“ gestaltet werden. Der Großaktionär Münchener Rück fordert von seiner Düsseldorfer Tochter mehr Rendite.
Quelle: Rheinische Post, Manager-Magazin