Energiesparlampen sollen die klassische Glühbirne ersetzen, weil diese nur fünf Prozent Lichtausbeute hat. Auf diese Weise lasse sich der Stromverbrauch in Europa langfristig um mehr als 30 Prozent reduzieren, sagt die EU. Mit Hochdruck arbeiteten Leuchtenhersteller wie Philips, Osram, General Electric und andere nun daran, die "Wohlfühlqualität" der Energiesparlampen und deren Lichtleistung zu verbessern und LED und organische LED (Oled) zu entwickeln, schreibt die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Während in der Leuchtenproduktion bei Philips in Aachen und Osram in München derzeit kurz gearbeitet werde, suchten die Unternehmen Hochschulabsolventen und Berufserfahrene, die Halbleiter-Know-how mitbringen: Physiker, Elektrotechniker, Chemiker, Ingenieure für die Entwicklung. Gezahlt werden an Junior Professionals in Forschung und Entwicklung durchschnittlich 44.000, im Key Account Management 51.000 und im Bereich IT-Beratung und Analyse 51.000 Euro. Experten mit zehn und mehr Jahren Erfahrung bekommen 60.000 bis 68.000 Euro.
Quelle: FAS