Fündig werden die Studenten demnach sowohl bei den Schulen selbst als auch bei gemeinnützigen Organisationen wie der Studienstiftung des Deutschen Volkes oder dem Deutschen Akademischen Austauschdienst. Gefragt sind in der Regel ziemlich gute Noten, ausgesucht wird meist über Assessment-Center-ähnliche Verfahren. Interessierte sollten unbedingt auf die Höchstalterbegrenzungen achten. Und: Bei manchen Stipendien darf der letzte Abschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegen. (8. März 2010)
Quelle: Wirtschaftswoche
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