Das DFKI entwickelt Software und nutzt dazu Methoden der künstlichen Intelligenz. So beschäftigen sich die etwa 450 Wissenschaftler an den Standorten in Saarbrücken, Kaiserslautern, Bremen und Berlin unter anderem mit dem Internet der Dinge.
Google ist bereits der 17. Partner aus der Wirtschaft. Unter den anderen Investoren sind etwa Intel, Microsoft, die Deutsche Telekom, SAP und BMW.
Geschäftsführer Wolfgang Wahlster hofft, mit solchen Schwergewichten im Rücken künftig noch mehr Absolventen und Wissenschaftler an Bord holen zu können, schrieb das Handelsblatt. Außerdem könne er mit Unterstützung der Wirtschaft auch spannende Forschungsvorhaben vorantreiben.
Quelle: Handelsblatt (Print); Saarbrücker Zeitung
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