Fachchinesisch ist tabu, Klamauk ebenfalls. Bei allem wissenschaftlichen Anspruch, den der Vortrag haben soll, können Nachwuchsforscher dort prima trainieren, sich und ihre Arbeit in verständlichen Worten vor Publikum zu präsentieren. Ganz nützlich für spätere Auftritte vor Geldgebern, Professoren oder Studenten.
Geld für die Auftritte gibt's in der Regel nicht, aber Preisgelder oder Sachgewinne für die Sieger in Science-Slam-Wettbewerben. Applaus und Erfahrung sind aber auch schon mal was. Science Slams gibt es mittlerweile in diversen Groß- und Unistädten.(12. Juli 2010)
Termine: www.scienceslam.de, www.scienceslam.org, www.scienceslam.net