Bei dem Deal wechselt das Geschäft mit x86-Servern („System x“) den Besitzer, meldete Computerwelt. Diese Rechner arbeiten mit Intel-kompatiblen Prozessoren, wie sie ähnlich auch in herkömmlichen PCs zum Einsatz kommen. Das gesamte Geschäft ist nach Angaben der Beteiligten rund 2,3 Milliarden Dollar schwer.
Lenovo hatte vor einigen Jahren bereits das PC-Geschäft von IBM mit der starken Notebook-Marke „ThinkPad“ übernommen.
Quellen: Computerwelt, Handelsblatt