Im vierten Quartal 2015 verzeichnete IBM ein Minus von 8,5 Prozent und kommt über das gesamte Jahr gerechnet auf einen Umsatzeinbruch von 11,8 Prozent auf 81,7 Milliarden Dollar, meldet die Computerwoche. Positiv ist aber, dass der Profit unterm Strich um 9,7 Prozent von 12,0 auf 13,2 Milliarden Dollar gewachsen ist.
Immerhin schreite der Umbau gut voran, sagt IMB-Chefin Virginia Rometty. Ein Drittel der Gesamterlöse kämen aus den strategischen Geschäftsfeldern Cloud Computing, Analytics, Mobile, Social and Security.
Das ist aber noch nicht genug, um die Umsatzrückgänge in den klassischen Feldern aufzufangen. Allerdings spürt IBM den starken Dollar und ohne die Währungseffekte hätten die reinen Umsatzrückgänge bei nur zwei Prozent gelegen – Grund genug, mit wachsenden strategischen Feldern positiv in die Zukunft zu blicken. Für das laufende Jahr rechnet IBM mit einem Gewinn je Aktie von 13,50 Dollar, Analysten hatten mit 15 Dollar gerechnet, schreibt die FAZ.
Quellen: FAZ, 21. Januar 2016, Printausgabe Seite 21
Computerwoche, 25. Januar 2016
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