Demnach wollen sich Studierende vor allem mit Kommunikationsvermögen profilieren. Dieses rangiert bei Unternehmen aber eher hinten auf der Soft-Skill-Prio-Liste. Ganz vorne steht bei den künftigen Arbeitgebern Flexibilität. Von Bewerbern ebenfalls unterschätzt wird die Bedeutung von Kundenorientierung. Während Arbeitgeber sie als sehr wichtig einschätzen, rangiert sie bei Studierenden eher abgeschlagen auf der Fähigkeiten-Liste.
Jobguide-Tipp: Ruhig öfter mal Stellenanzeigen im angepeilten Berufsbild im Hinblick auf gewünschte Soft Skills überfliegen und auch ein bisschen zwischen den Zeilen lesen. Personaler auf Recruitingmessen sind ebenfalls gute Quellen. Die Lieblingsattribute der Unternehmen kann man dann in der eigenen Vita bewusst stärken und auch in Bewerbungsgesprächen entsprechend betonen. (7. September 2010)
Quelle: Frankfurter Rundschau