Die Unternehmen versäumen durch diese Einstellung gleich zwei entscheidende Dinge: Sie schaffen es nicht, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Und sie unterschätzen die „Geschwindigkeit und den Umfang, in der sich das Arbeitsumfeld und die Jobprofile zukünftig verändern“, zitiert die Computerwoche die Analyse. Digitalisierung und Industrie 4.0 scheinen in der Wirtschaft angekommen zu sein, nicht aber im Recruiting. Dabei stammen rund ein Fünftel der Stellenanzeigen aus den Bereichen, die den digitalen Wandel gestalten: die IT-Berufe, Ingenieure/Naturwissenschaftler, Techniker und Anlagensteuerer.
Quelle: Computerwoche, 03. August 2015, Printausgabe