Das kann klappen, weil Schlaf – insbesondere die REM-Phasen – den Ideenreichtum fördert. Das Hirn entspannt sich und knüpft neue, hilfreiche Verbindungen. Und das funktioniert besser, wenn man sein Hirn schon beim Schlafengehen entsprechend pimpt, schreibt das Blatt:
> Statt mit dem Fernseher sollte man den Abend mit einem inspirierenden Buch beenden, egal ob Literatur, Sach- oder Fachbuch. Die Bettlektüre gibt dem Hirn Anregungen mit auf den Weg, die es nachts verarbeitet.
> Hat man eine konkrete Baustelle, an der es hakt, sollte man sie kurz vor dem Schlafen noch mal für sich formulieren, empfehlen Forscher. Laut aussprechen oder auch einfach nur in Gedanken zusammenfassen – egal. Anschließend wieder etwas Entspannendes tun, ein Kapitel lesen oder auf den Atem achten.
> Die Königsdisziplin ist das so genannte Klarträumen. Wer das beherrscht, kann seine Träume zu den Themen lenken, die ihn beschäftigen, und darin kreativ rumspinnen. Bewusstes Träumen erfordert Übung, schreibt Fast Company. Ein Tipp: In der Nacht aufwachen, sich den aktuellen Traum einprägen und versuchen, wieder dorthin zurückzukehren.
Quelle: Fast Company