So lautet die Aussage des Managements. Da ist es wohl nur folgerichtig, dass sich der Konzern auch umbenennt: EADS heißt künftig Airbus.
Wie stark sich die Gewichte im Unternehmen bereits verschoben haben, zeigen die Zahlen des ersten Halbjahrs, schreibt das Handelsblatt-. Während das Rüstungsgeschäft erneut stagnierte, legte die Flugzeugbausparte wieder kräftig zu. Mittlerweile hat Airbus Aufträge zu Listenpreisen von knapp 600 Milliarden Euro eingesammelt.
Bei den beiden Sparten Rüstung und Raumfahrt gilt es nun, Synergien zu heben, sagte Konzernchef Tom Enders im Interview mit der Zeitung. Ob und wie sich das auf die Arbeitsplätze in den beiden Tochterunternehmen auswirkt, konnte er jetzt allerdings noch nicht sagen.
Quelle: Handelsblatt