Die Unternehmen favorisieren die beiden höheren Abschlüsse, weil Studierende durch sie einige Jahre mehr Erfahrung sammeln konnten und etwas reifer im Unternehmen aufschlagen. Auf Absolventen mit Bachelor-Abschluss war nur jedes vierte Unternehmen besonders scharf. Trotzdem lässt sich über die Jahre feststellen, dass die Akzeptanz des Abschlusses langsam steigt. In Sachen Einstiegs- und Entwicklungsperspektiven machen die Hälfte der Arbeitgeber, so die Studie, sehr wohl noch Unterschiede zwischen Master und Bachelor. Besonders für Führungskräfte-Laufbahnen und analytisch-wissenschaftliche Aufgaben werden eher Master gesucht. Die gute Nachricht: Die andere Hälfte der Unternehmen hält für Master und Bachelor die selben Jobs parat.
(04|2013) Quelle: Staufenbiel