Das Wachstum verdankt die Materna-Gruppe dem Trend zur digitalen Transformation und die Einbeziehung von Cloud-Lösungen in bestehende Standard-IT. Ein Viertel des Umsatzes erzielte Materna mit Kunden der öffentlichen Hand. Ebenfalls ein Viertel steuerte die Tochter CBS aus Heidelberg bei, die sich auf SAP-Beratung spezialisiert hat. Geholfen hat auch die neue Portfoliostruktur. „Sie hilft uns dabei, die aktuellen Markttrends wie Cloud, Digitalisierung und Industrie 4.0 besser zu bedienen“, sagt Materna-CEO Helmut Binder. Er rechnet damit, dass diese Trends auch 2016 zu den weiteren Wachstumstreibern zählen.