Laut Handelsblatt will Merck mit dem Angebot seine Sparte Performance-Materials ausbauen, in der bisher das Geschäft mit Flüssigkristallen und Pigmenten gebündelt ist. Von dem Zukauf verspricht sich Merck-Chef Karl-Ludwig Kley, gemeinsam neue Displaytechniken zu entwickeln. „AZ ist für das künftige Wachstum in diesem Bereich eine hochinteressante Sache“, sagte er im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung.
Quellen: Wirtschaftswoche, Reuters, Handelsblatt
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/chemiekonzern-merck-will-az-electronics-kaufen/9172476.html
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE9B402R20131205