Weil der Bildschirm so tief positioniert ist, tendiert man dazu, den Kopf nach unten zu neigen. Die Folge: ein überstreckter Nacken und auf Dauer Muskelverspannungen. Wer trotzdem nicht auf einen Standrechner umsteigen will, sollte das Notebook, sagen die Ergonomieexperten des TÜV, wenigstens mit einem zusätzlichen Monitor aufrüsten. Für Rücken und Muskulatur ist es langfristig am besten, wenn die Oberkante des Bildschirms auf Höhe der Augen liegt.
(07.05.2012) Quellen: Süddeutsche, dapd