Print-Ausverkauf bei Springer

Der Medienkonzern Axel Springer macht ernst mit seiner Digitalstrategie: Er verkaufte jetzt zahlreiche seiner Printtitel an die Funke Mediengruppe aus Essen.

Zu dem Paket, das für 920 Millionen Euro über den Ladentisch ging, gehören unter anderem die „Berliner Morgenpost“ und das „Hamburger Abendblatt“ sowie Programm- und Frauen­zeitschriften wie „Hörzu“ oder „Bild der Frau“. Funke und Springer wollen zudem ein Gemeinschaftsunternehmen für Vertrieb und Vermarktung gründen.    

Quellen: Spiegel Online, Kress