Die vorderen Plätze gehen erneut an die üblichen Verdächtigen, nämlich Harvard, Stanford und Wharton. Diese drei teilten sich auch im Vorjahr das Treppchen. Obwohl sich in dem Ranking der US-Zeitung naturgemäß viele amerikanische Business Schools wiederfinden, platzieren sich auch immer mehr europäische – und asiatische – Schulen unter den ersten 100. Die London Business School hat es wieder auf Platz vier geschafft, die französische Insead (inklusive ihres Standortes in Singapur) verteidigt Platz sechs und die spanische Iese verbessert sich von neun auf sieben. Das beste MBA-Programm Asiens bietet laut dem Ranking wieder die Hong Kong UST Business School (Platz acht). Das Abschneiden der Hochschulen ist für Studierende nicht unwichtig: Absolventen hochdekorierter Schulen können mit lukrativeren Jobofferten rechnen als Absolventen schlecht oder nicht platzierter Schulen.
Quelle: Financial Times
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