Rewe baut Ladeinfrastruktur für Kunden aus

Die Rewe Group will bei mindestens 400 Rewe- und Penny-Filialen 6.000 Ladesäulen bauen und so Kunden den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern. Für dieses, aber auch andere Projekte sucht der Konzern rund 500 Markt-, Team-, und Einkaufsleiter sowie Manager.

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Größtes Hindernis für den Einstieg in die Elektromobilität und damit einen Beitrag für den Klimaschutz ist laut Umfragen die fehlende Ladeinfrastruktur. Daran möchte Rewe etwas ändern und plant in Kooperation mit Öl-Multi Shell und Energiekonzern EnBW den Bau von 6.000 E-Ladesäulen für seine Kunden. Daneben hat Rewe den europaweit ersten hybriden Shop in Köln eröffnet, bei dem Kunden per kassenlosem Bezahlen (Pick & Go) ihre Waren kaufen können. Für solche, aber auch andere Projekte sucht der Konzern rund 500 Markt-, Team- und Einkaufsleiter sowie Manager in den unterschiedlichsten Bereichen.

Kunden den Umstieg aufs E-Auto erleichtern
Die Ladesäulen sollen an rund 400 Rewe- und Penny-Filialen entstehen. Jede dritte der 6.000 E-Ladesäulen soll ein Schnellladeanschluss sein, der den Kunden innerhalb von fünf Minuten Ladezeit weitere 100 Kilometer Reichweite gibt, sofern das Fahrzeug schnell laden kann. Bundesweit hat der Konzern bereits 130 Filialen mit Ladesäulen ausgestattet. Rewe will mit diesem Investment seinen Kunden den Umstieg auf ein E-Auto erleichtern.

 

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger, 9. November 2021