So bekommt man viel Stoff in die Birne

Das Karrierenetzwerk e-fellows sammelt Leservorschläge, wie sich Dinge besser merken lassen. Hier einige sehr brauchbare Vorschläge:

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  • Wer sich schwierige Formeln oder Sachverhalte einprägen muss, setzt am Besten auf Hartnäckigkeit. Auf gut lesbaren Zetteln werden die Lerninhalte in der ganzen Wohnung an oft frequentierten Stellen aufgehangen. Kühlschrank, Badezimmer, Kleiderschrank & Co. Weil man dort ständig vorbeikommt, sickert die Botschaft langsam ein.
  • Für das Fünf-Fächer-Vokabel- oder Formeln-Lernen braucht man fünf durchnummerierte Briefumschläge. In den ersten packt man seine Vokabelzettelchen inklusive Übersetzung. Am nächsten Tag lernt man sie. Die, die gut klappten, wandern in Umschlag zwei, die anderen bleiben in eins. Dort hinein werden bei Bedarf auch immer neue Lerninhalte nachgeladen. Tag für Tag lernt man dann jeden Umschlag durch, gelernte Vokabeln wandern immer eine Tüte weiter. Nach dem fünften Mal „gut gewusst“ kann man die Karte getrost als gelernt aus dem Spiel nehmen. 
  • Komplexe Zusammenhänge bekommt man dauerhaft besser auf die Kette, wenn man sie anderen erklärt – egal, ob der andere im Thema steckt oder nicht. Um die Inhalte in eigene, verständliche Worte packen zu können, muss man sie für sich selbst mal ordnen und strukturieren. Das hilft dann gleich beim Dauerhaften merken.

Quelle: e-fellows