Sie müssen sich etwas einfallen lassen, um auch in digitalen Zeiten konkurrenzfähig zu bleiben.
Dabei setzt die Branche verstärkt auf Hirnforschung. „Es ist notwendig, den erzieherischen und pädagogischen Wert des Schreibens und damit auch der Stifte rüberzubringen“, zitiert die Süddeutsche Zeitung Schwan-Stabilo-Chef Sebastian Schwanhäußer. Sein Unternehmen will künftig gezielt Produkte für die frühe Phase des Schreibens anbieten, wo die motorischen Grundlagen gelegt werden. Für jeden Schreibtypen gibt es das passende Material.
Faber-Castell dagegen inszeniert sich mehr denn je als Marke für zahlungskräftige Kunden, für die entsprechende Schreibgeräte auch Statussymbole sind.
Quelle: Süddeutsche Zeitung