Denn der war vor einigen Jahren genau dafür eingeführt worden: Er sollte die Studenten binnen weniger Jahre zur Berufsreife bringen. Der Master war eher als Sahnehäubchen gedacht. Nun fühlen sich, wie die Forscher erhoben, 54 Prozent der Studierenden mit dem ersten Abschluss nicht gut genug gerüstet. Jeder zweite, so schreibt ingenieur.de, hängt deshalb lieber noch den Master hinten dran. Ob der Bachelor tatsächlich bei Arbeitgebern schlecht ankommt, hat die Studie nicht untersucht. Aber ein zweifelhaftes Image unter den Absolventen dürfte nicht gerade zu einer steigenden Akzeptanz beitragen.
Quelle: ingenieur.de